“Raclette de Luxe” mit einem isländischen Touch

Der einzige Tag, an dem wir Schweizer mal so richtig patriotisch sein dürfen, ist der 1. August. Nur, was macht Schweizerin, wenn sie an diesem Tag im Ausland weilt? Natürlich: Eine 1. August-Party veranstalten 😉

Meine isländischen Freunde freuten sich alle sehr über die Einladung zur Raclette-Party. Und wie eine organisierte Schweizerin habe ich natürlich den Käse importieren lassen 😉 Merci viel mal, Jethro und Jeruscha, fürs Organisieren und Transportieren des superfeinen Raclettekäses! Die Isländer haben es sehr genossen. Natürlich haben wir nicht nur Käse geschmolzen, sondern auch noch Fleisch, Champignons und Gemüse gebrätelt. Für Irgendetwas hat das Öfeli ja schliesslich eine Grillplatte, oder?! An Fleisch hatten wir isländisches Lamm mit einer Pfeffer-Knoblauchmarinade, Poulet mit einer roten Pestomarinade und Speck. Daher “Raclette de Luxe” 🙂

Das Tolle war, dass Siggi und ich in der Hertex (Brocki) ein komplett neues Raclette-Öfeli gefunden haben! Somit hatten wir mit dem von Herdís zusammen zwei, was vollkommen ausreichte.

Natürlich habe ich, ganz patriotisch, auch Schweizerdeko aufgehängt. Vielleicht erinnerst du dich an November, als ich die Schweiz im Dynamo-Team vorgestellt habe. Zu diesem Zweck hat mein Mami mir Dekorationen nach Island geschickt. Und wer mich kennt, weiss, dass ich sehr für Recycling, Upcycling und Wiederverwenden bin. Daher habe ich die Dekorationen statt weggeschmissen aufbewahrt und gestern wiederverwendet. Tadaaa! Bin ich nicht schlau?!

Lustigerweise kennen einige Isländer Raclette bereits. Aber keiner von ihnen hat je ein Raclette mit richtigem Raclettekäse gegessen. Meistens verwenden sie irgendetwas Käsiges, wie Gouda oder so. Das kommt natürlich niemals an die Qualität echten schweizer Raclettekäses heran. Da Siggi aber ein grosser Fan von isländischem Pfefferschmelzkäse ist, wollte er unbedingt auch den im Raclettepfännli schmelzen. Hat sogar funktioniert!

Selbstverständlich waren auch sehr viele Beilagen isländisch. Ich kaufe doch keine spanischen Tomaten, wenn ich isländische haben kann! Und schon gar nicht südafrikanische Äpfel! Gut, das habe ich fürs Raclette jetzt nicht gebraucht, aber musste mich mal noch schriftlich darüber aufregen, woher Früchte und Gemüse nach Island importiert werden. Und das alles nur um des Geldes willen. Da werde ich sauer! #schattenseitenderglobalisierung

Soseli, genug aufgeregt jetzt. Schliesslich war unsere kleine 1. Augustfeier eigentlich ein ganz freudiger Anlass. Wir haben viel gelacht und geredet, Essen genossen bis fast zum Platzen und das ganze mit kühlen Getränken heruntergespült (ich weiss, sollte man nicht. Man sollte Schwarztee trinken. Dafür war es aber gestern eindeutig zu heiss, selbst in Island).

Nun ist die Party vorüber und uns bleiben viiiiiiele Resten. Ich habe wohl ein bisschen von Mamis Kochgenen erwischt, die mich daran hindern, zu wenig zu machen. Dafür hatte ich viel zu viel. Ok, das eine war der Käse. Die Damen in der Käserei haben ihrem Enthusiasmus, dass der Käse nach Island fliegt, freien Lauf gelassen und 3kg Käse abgepackt! Das konnten selbst 10 Isländer und eine Schweizerin nicht aufessen. Auch nicht, nachdem an Siggis Geburtstag vier Schweizerinnen und ein Isländer bereits eine ziemliche Portion vertilgt hatten. Jetzt leben wir halt noch eine Weile von Resten. Schliesslich kann man aus Raclettekäse, Kartoffeln, Champignons, Fleisch und Gemüse auch noch andere Gerichte zubereiten. Es braucht nur ein bisschen Kreativität 😉

Hier noch ein Föteli unserer Racletteparty-Gesellschaft:

Von links nach rechts: Ich, Elísabet, Rakel, Bjartur, Erla, Aron, Herdís, Birna, Hannes, Sunna
Foto Siggi

Übrigens, das Beitragsbild habe ich hier geklaut:
https://www.cross.ch/freundschaftspins/fahne-schweiz/Fahnen-Pins-Schweiz-Island.jpg

Zügeln auf isländisch – oder Effizienz ist Ansichtssache

Gestern haben Siggi und ich seinen Freunden Bjartur und Rakel beim Zügeln geholfen. Sie bleiben in Akureyri, sind nur von einem Stadtteil in einen anderen gezogen.

Interessant fand ich, dass sich die “Gemütlichkeits-Kultur” auch im Zügeln zeigt. Zum Ersten haben wir erst nachmittags um 14:00 Uhr angefangen, um diese Zeit wären wir in der Schweiz schon fast fertig 😉 Da es die Isländer mit der Pünktlichkeit aber nicht allzu genau nehmen, startete der eigentliche Umzug erst nach 15:00 Uhr. Gut, das ist das Erste.

Der zweite Unterschied ist, dass nach und nach erst geputzt wird. Das Sofa stand zum Beispiel, bis es eingeladen wurde, noch an Ort und Stelle und der Boden darunter/dahinter sah entsprechend aus. Drreeeeeckig! Und voller Dinge, die nicht unter/hinter ein Sofa gehören 😉 So habe ich mich ans Staubsaugen gemacht. Immerhin, die Küche und das Bad waren schon geputzt. Aber hier ist “geputzt” wahrscheinlich auch Ansichtssache. Oder Kulturunterschied. Also es war schon sauber, versteh mich richtig! Aber ich habe halt, wenn es ums Zügeln geht, noch ein bisschen andere Vorstellungen, was “sauber” denn genau bedeutet. Für mich heisst das “blitz-blink-super-glänzend-so-dass-man-vom-Boden-essen-kann”-sauber. Aber vielleicht ist das auch Familienkultur und nicht nur schweizer Erbe. Was denkst du dazu? Und ich glaube auch, dass sie jetzt, wo alles aus der Wohnung raus ist, nochmal einen Putzdurchgang machen.

Manche Dinge wurden auch gar nicht eingepackt sondern lose in ein Auto oder den Zügellastwagen verstaut. Ich fand es spannend, wieviel kleiner Krimskrams am Schluss immer noch herumstand oder lose herumlag. Klar, manches davon wurde auch nicht gezügelt, sondern entsorgt, aber wir hatten am Schluss doch noch einen Putzeimer voll Kleinigkeiten, diverse kleine Körbe und Täschchen, die zum Teil gefüllt waren und, nicht zu vergessen, das Kaninchen Ronja in ihrem Käfig. Zwei lange Putzstangen mit Mobb daran und eine Fischerrute mussten wir wegen Platzmangels noch da lassen. Ich glaube, die werden heute abgeholt.

Soseli, jetzt will ich euch aber ein paar Bilder nicht vorenthalten. Obwohl ich, den Bildern nach zu urteilen, masslos übertrieben habe. Naja, die schlimmsten Dinge habe ich auch nicht gefötelet 😉

Viele, viele Kartons und Säcke stehen zum Abholen bereit. Aber das ist noch längst nicht alles!
Praktisch, so ein Lift-Dingsbums. Vitamin B hilft dabei auch. Vorallem was den Preis angeht 😉
Vom Balkon aus konnte ich das lustige Treiben gut fotografieren
Lift-Dingsbums am neuen Ort. Hat ganz schöne Spuren im Rasen hinterlassen…
Viele, viele Kartons wollen ausgepackt werden
Jap, das alles gehört Bjartur und Rakel und will irgendwie nicht selber in den 3. Stock…

Um ca. 20:30 Uhr hatten wir den Umzug geschafft und durften nach Hause gehen. Für mich war es so selbstverständlich, ihnen zu helfen, schliesslich sind sie unterdessen auch meine Freunde. Aber Rakel hat kaum aufgehört, mir zu danken für meinen Einsatz. Und auch Bjartur war sehr dankbar. Dies ist einerseits schön, andererseits ein bisschen schade, dass es anscheinend für andere Leute nicht selbstverständlich ist, dass man sich unter Freunden aushilft. Rakel und ich waren die einzigen Frauen und als wir bei der neuen Wohnung ankamen, waren nur noch Siggi, Bjartur und ein dritter Mann namens Örn da. Die anderen Zügelhelfer waren bereits wieder gegangen.

Ganz und gar nicht isländisch war das Wetter! Wir hatten den ganzen Tag Sonnenschein, was einfach perfekt war. Merci Jesus! Zwar schwitzten wir ein bisschen mehr, als wir das bei kühlerem Wetter getan hätten, aber ich war sehr dankbar, dass es nicht geregnet hat. So konnten wir die Sachen ohne Bedenken draussen rumstehen lassen.

Ja und jetzt habe ich noch eine Raclette-Party für meine isländischen Freunde vorzubereiten 😀 Schliesslich kann ich den 1. August nicht einfach so sang-und klanglos verstreichen lassen!

Tschüss, mach’s gut, bis zum nächsten Mal!

Meine drei verrückten Hühner sind seit Freitag wieder zurück in der Schweiz und haben jetzt auch ihr Gepäck wieder. Wir verbrachten wunderbare 10 Tage voller Lachen, tiefer Gespräche, Ausflügen, kleinen Abenteuern und erholsamen Nächten. Es war super, die drei Frauen hier zu haben und ihnen Island lieb zu machen.

Bald ist auch meine Zeit hier abgelaufen und ich fliege am 16. August zurück in die Schweiz. Darum sage ich dir hier: “Tschüss, mach’s gut, bis zum nächsten Mal!” Und verabschiede mich aus dem Blog.

Aber wie du sicher weisst, gilt für mich: Einmal Island, immer wieder Island. Und wer weiss weiss, vielleicht bist du ja auch mal dabei?

Akureyri und so

Die letzten zwei Tage waren eher gemütlich und wir waren in Akureyri unterwegs. Gestern haben wir uns zum Zmittag Sushi genehmigt. Das erste Mal für Jeruscha und erst das zweite Mal für mich, Jeruschas Kommentar zu Sushi: “Rösti ist besser!” Danach, richtig isländisch, gab es Glace im Glaceladen 🙂 Mit vollen Mägen haben wir danach etwas Akureyri erkundet und uns die Kirche sowie den botanischen Garten angesehen.

Heute Morgen war eine abgespeckte Form eines Gottesdienstes, eigentlich eher mehr ein Gebetstreffen. Wir vier haben zwei berndeutsche Lieder gesungen, die alten Leute hatten grosse Freude daran. 🙂 Es war schön, zu sehen, wie willkommen wir waren. Zum Zmittag haben wir ein weiteres “Muss” gekauft: isländische Hotdogs “pylsur”. Mmmmmh fein! 😀 Um das Wort “pylsa” gibt es zwischen Nord- und Südisland immer noch Streit. Die Nordisländer sagen “pilsa” (wie man es korrekterweise auch aussprechen würde), die Südisländer aber “pülsa”. Da Siggi aus Südisland (Region Reykjavík) stammt, ziehe ich ihn immer ein bisschen damit auf, dass er das Wort eigentlich falsch ausspricht 😉

Am Nachmittag haben wir Gesellschaftsspiele gespielt (“Die Siedler von Catan” und “Phase 10”). Wir haben uns köstlich amüsiert und den Tag mit einem Essen im Restaurant ausklingen lassen. 🙂

Übrigens: Die kleine Überraschung an Siggis Geburtstag war ein echtes schweizerisches Raclette 🙂 Er fand es super fein 😀

Vier verrückte Hühner

Eeendlich sind sie da! Meine drei “Schwestern” aus der Schweiz! ? Ich habe mich lange und intensiv darauf gefreut, Jeruscha, Sara und Melody zu sehen. Jetzt sind sie hier und wir machen gemeinsam Nordisland unsicher ? Wahrscheinlich werden sie sich hier schnell wohl fühlen, denn die Isländer sind ein bisschen verrückt, genau wie wir vier Hühner ? Wir haben schon einige Ideen, was wir machen möchten. Mývatn steht auch wieder auf dem Programm, aber keine Angst, ich langweile dich nicht mit den gleichen Fotos ?

Meine drei verrückten Hühner im Auto 🙂
Foto: Jeruscha
Du hast die Haare blau, du hast die Haare blau, du hast du hast, du hast die Haare blau *sing*
Foto: Melody

Den ersten Tag haben wir mit einem gemütlichen Brunch angefangen. Heute ist ein erholsamer Tag für meine Frauen, da sie gestern einen langen Reisetag und zwei Stunden Zeitverschiebung hatten. Ausserdem ist heute Siggis Geburtstag und wir wollen ihn mit einer Kleinigkeit überraschen ?

Den ersten Tag mit einem Brunch beginnen ist immer gut 🙂
Foto Melody

 

Tschüss Akureyri

Heute ist unser letzter Tag als Dynamo-Team in Akureyri. Es war eine geniale Zeit, ich habe viel gelernt und tolle Menschen getroffen 🙂 Am meisten hat mich die Art der Isländer, alles etwas entspannter zu sehen, geprägt. Vielleicht werde ich Mühe haben, mich wieder der schweizer Pünktlichkeit anzugewöhnen 😉

Etwas anderes, das ich gelernt habe, ist das Konzept “Menschen zu Jesus hinlieben”. Ich finde es absolut genial! Wir lieben die Menschen einfach und akzeptieren sie, genau so wie sie sind. Ohne Vorurteile und ohne Hintergedanken. Zu verurteilen ist nämlich nicht unser Job. Ich habe eine gewaltige Horizonterweiterung erlebt und hoffe, dass dies noch ein bisschen so weitergeht 😀

Und jetzt noch eine kleine Ansage für alle, die es noch nicht mitbekommen habe: Ich habe einen isländischen Freund 🙂 Ja, jedes Klischee hat sich erfüllt, ich habe tatsächlich da oben einen Mann gefunden. Aber auch wenn ich mich anfangs dagegen gesträubt habe und nicht dem Klischee verfallen wollte, bin ich doch froh, dass es so ist, wie es ist.

Siggi, bei seiner Soldateneinreihung

Das Ende naht…

Tatsächlich! Das Dynamo-Jahr nähert sich mit unglaublich grossen Schritten dem Ende…! Ich bin etwas traurig, Island schon so bald verlassen zu müssen, freue mich aber gleichzeitig, nach ein paar Wochen Skandinavien (Norwegen und Dänemark) nochmal zurückzukehren und Nordisland mit Jeruscha, Sara und Melody zu entdecken 😀

Letzten Sonntag fand in der Heilsarmee ein Abschiedsgottesdienst mit anschliessender kleiner Party statt.

Die Vorbereitungen für das Essen laufen auf Hochtouren
Foto Herdís
Wir drei Dynamo-Frauen hochkonzentriert 😉
Foto Herdís
Schokolaaaaaadenkuchen 😀
Foto Drea
Letztes Bild mit unseren Mormonen-Freunden
Foto Lára

Als Abschiedsgeschenk  erhielten wir eine goldene Island-Halskette von der Heilsarmee 🙂 Nun tragen wir Island immer um den Hals (und im Herzen) 😉

Die rotgoldene Island-Halskette

Ja, es wird schwierig, Island zu verlassen. Aber ich weiss, ich werde zurückkommen 😀 Diese Insel wird mich so bald nicht wieder los 😉 Und ich werde hier noch ein Weilchen weiterberichten. Schliesslich stehen noch das Jugendfestival und der Kongress in Norwegen an und dann werde ich noch ein bisschen in Skandinavien herumtingeln. Falls es dich also interessiert, was ich weiterhin so erlebe, bleib dran 🙂 Ich würde mich freuen!

 

Kurzkinderlager in Hólavatn

Von Donnerstag bis heute waren wir in einem Kurzkinderlager im Lagerhaus des CvjM in Hólavatn (sprich Houlawatn). Habe ich schon mal erwähnt, dass Isländer nicht besonders kreativ sind, wenn es darum geht, etwas zu benennen? “Hólavatn” bedeutet einfach “Hügelsee” 😉 Das Lager war spannend, anstrengend, erfrischend, fröhlich und spassig. Wir hatten perfektes Wetter (merci Jesus!) und konnten die ganze Zeit draussen sein. Das Haus ist wunderschön an einem kleinen See gelegen, von Föhren und Lärchen bewachsenen Hügeln gegen den Wind abgeschirmt. Ein perfekter Ort, um einfach Kind sein zu dürfen.

Wunderschöne Idylle
Einfach Kind sein dürfen 🙂
Aussicht vom Hügel auf Hólavatn

Das Programm war freier gestaltet als ich mir das von schweizer Kinderlagern gewöhnt bin. Die allermeiste Zeit verbrachten die Kinder einfach draussen mit verschiedensten Spielen. Sei es Fussball, Basketball, Tretauto fahren, am See baggern oder mit den Pedalos und Ruderbooten auf den See hinaus fahren. Einige wagemutige Kinder badeten sogar im See, obwohl das Wasser wahrscheinlich kaum wärmer als 13°C war… Ich lief die meiste Zeit mit meinem Lopapeysa herum, während einige der Kinder nur kurze Hosen und T-Shirt trugen. Auch unsere Hauptleiterin trug die meiste Zeit kurze Hosen. Für dich scheint das vielleicht jetzt nicht so

abwegig, ist es doch anfangs Juni. Ja, schon, aber in Island ist der Sommer nicht so heiss wie in der Schweiz. Wir hatten wunderschönes Wetter, aber kaum wärmer als 15°C in der Sonne.

Mit den Pedalos den See erobern

Zum Abschluss des Lagers wurden die Eltern zu Pylsur (Hotdogs) eingeladen. Die Kinder zeigten ihnen kurze Theäterli, die sie am ersten Tag einstudiert hatten. Am Ende gab es für jedes Kind ein Diplom und für das Zimmer mit der besten Ordnung, der besten Nachtruhe, dem besten Benehmen am Esstisch und der besten Teilnahme am täglichen Fahnenaufzug gab es einen kleinen Schleckstengel als Belohnung.

Neue Mitglieder

Heute ist ein freudiger Tag 😀 Wir hatten am Morgen im Gottesdienst die Aufnahme von meinen zwei Teamkolleginnen in den engeren Freundeskreis der Heilsarmee  🙂 Und zusätzlich hat sich unser Jugendarbeiter Siggi als Soldat der Heilsarmee einreihen lassen 🙂 Es war ein lustiger, spannender und abwechslungsreicher Gottesdienst! 😀

Hier ein paar Impressionen:

Aufnahme von Drea und Lára in den engeren Freundeskreis
Foto Herdís
Einreihung von Siggi als Soldat
Foto Herdís
Drei Salutisten, davon einer “frischgebacken” 😉
Foto Hannes