Wir sind gestern Abend um kurz vor 11 Uhr (das ist kurz vor 1 Uhr nachts in der Schweiz) in Akureyri angekommen. Wir waren beide total erledigt nach der langen Reise und auch, weil die Anspannung von uns abfiel.
Die Reise verlief komplikationslos, dafür sind wir sehr dankbar! Es hat für mich weder in London am Flughafen, noch auf dem Flug selber irgendwelche Probleme gegeben. Und für Siggi verlief die Hinfahrt nach Keflavík auch ohne Zwischenfälle 🙂 Die Rückfahrt war stressfrei: Kaum Verkehr, kein Schnee und kaum Wind. Danke Jesus!
Nun sind wir also in Quarantäne. Naja, eigentlich ist es eine freiwillige Selbstisolation. Niemand in Island würde bemerken, wenn wir diese nicht einhielten. Auch fragte mich bei meiner Ankunft niemand, ob ich hier wohne oder als Tourist ins Land reise. Aber wir werden diese zwei Wochen einhalten, schliesslich sind wir keine Teenager mehr, die die Grenzen austesten müssen 😉
Die Quarantäne hat auch etwas Gutes. Niemand erwartet nämlich von uns, wirklich produktiv zu sein, so können wir uns in Ruhe zu zweit einleben und uns an das Leben miteinander gewöhnen. Und dann heisst es schon bald: eine Hochzeit vorbereiten!
Kei Foti vom Sigi so schad. Schön bisch gut acho!
No nid, aber das laht sech la ändere 😉