Zuletzt noch ein ruhiges Gelände. Bei Höfði spazierten wir durch einen parkähnlichen Wald. Dieser Wald besteht meist aus Birken, Lärchen, Eschen und wenigen andern Bäumen. Wälder sind auf Island – soweit ich dies bis jetzt gesehen habe – wenige vorhanden. Sie sind meist klein von der Ausdehnung und von der Baumhöhe her gesehen.
Der Mývatn hat seinen Namen von den sehr zahlreichen Mücken, die wir bis anhin nicht zu sehen bekamen. Hier jedoch, unmittelbar am Ufer des Sees, hatte es Mücken so richtig in Massen. Zum Glück stechen diese nicht. Sie sind einfach nur lästig.
Auf ausdrücklichen Wunsch von Lou habe ich mich bereit erklärt, einen Blogbeitrag zu schreiben. Aus einem Beitrag sind vier geworden. Ich hoffe ich langweile euch nicht zu sehr und schliesse mit lieben Grüssen aus Akureyri.